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"How To Reduce Power Consumption To A Minimum"


  01 chemicals
  02 the white shark
  03 stars
  04 dreckiges wasser
  05 i have done
  06 schiess mir ein loch in den kopf
  07 don´t feed the pigeon
  08 me and i
  09 limanueva
  10 short before heartattack
  11 i don´t know what you want
  12 visit me at the zoo
  13 follow me
2006 - Sinnbus - CD

gibt es bei Sinnbus

 


Rezensionen:

tonspion.de :

Schwerer Beat und Freude am Konzeptbruch lassen das zweite
Monotekktoni-Album in die Welt poltern. Mit ungebrochener Experimentier-
freude, aber weit weniger experimentell als sein Vorgänger, wirft es mit
Hits und Weltentwürfen um sich.

Und so reiht sich hier tatsächlich Hit an Hit, famoses Lied an famoses Lied.
Verzerrtes Klassikklavier, Wuchtbeat, flüchtige - tatsächlich - RnB-
Schönheit, sie alle haben ihren Platz, greifen ineinander, zögern sich gegen-
seitig hinaus und hauen dann doch wieder zweidreivier auf die Zwölf,
dass einem der Putz von der Decke und der schöne Alltag aus den Händen
fällt. Wahnsinn und Forscherdrang sind auch hier sehr willkommen, sie
sollten jedoch auch ein wenig tanzen können. (sc)

intro.de :

Experimentell und vielseitig, zum Tanzen indes weniger geeignet als zum
Lauschen. Die Vocals allerdings machen aus der Vielzahl der Sounds
eigentlich schon wieder richtige Songs, die an allen Ecken und Enden zwar
fiepen, knarzen und auf gebrochenen Beats wackeln, aber doch mehr sind
als einfach "nur" Tracks.


musicmagnet.de :

Zwischen melancholischem Klavierspiel wie in "Me and I", experimentellem
Rumgetüftel, minimalistischen Beats und wildem Elektropunk wird gesampelt
und gesungen. Mal laut, mal leise und trotz diverser Elemente, die ineinan-
der greifen und sich zu einem sexy Chaos verweben, schafft Tonia Reh ein
wunderbar harmonisches Gesamtwerk zu konstruieren.
Eine vielfältig zusammengesetzte und absolut spannende Platte...

gaesteliste.de :

Tonia Reehs Klänge lullen dich nicht im Wohnzimmer ein, sanfte Harmonien
a la Morgenstern, Paula und Konsorten gibt's hier nicht - Fehlanzeige.
Dafür kraftvolle Experimente, spannendes, manchmal verstörendes
Songwriting und immer wieder Unberechenbarkeit. Monotekktoni erschafft
ihr eigenes kleines Klanguniversum, das sich kaum beim ersten Hören
erschließt, jedoch nach kurzer Zeit Suchtpotential entwickelt. Was nicht
zuletzt an Tonia Reehs Stimme liegt, die immer wieder wie ein Rettungs-
anker aus den Tracks herauslugt und den verstörten Hörer an die Hand
nimmt. Zig mal gehört und immer noch nicht langweilig.